Unter-Überschrift: Welchen rostschützenden Lackaufbau? Und wie Rost ZWISCHEN Anhängerkupplung und Rahmen vermeiden?
Typisch Kunststoff-/Pulverbeschichtung: An meiner Anhängerkupplung hat sich die serienmäßige Lackbeschichtung in großen Platten abgelöst, darunter übelster Rost in riesigen Schuppen!
Hat auch den Rahmen ruiniert genau (und NUR!) an der Stelle, wo die Ahk großflächig direkt am Rahmen aufliegend angeschraubt war.
Ahk ging also nun zum Sandstrahler.
Welche Ideen/Erfahrungen habt ihr bzgl. anschließendem Lackaufbau?
Mir schwebt da folgende Lösung vor
- Zinkspray
- Brantho Nitrofest oder 3-in-1 (1-2 Schichten)
Und wie lässt sich dann in Zukunft erneuter Rost direkt an der Fläche zwischen Ahk und Rahmen vermeiden?
Ich dachte an Mike-Sanders-Fettband. Oder zumindest ein Karosseriedichtband dazwischen.
Ein Kfzler sagte mir aber, dann würde sich die Ahk mit der Zeit vom Rahmen losrappeln, er würde mir stattdessen lediglich Öl oder Fett als Zwischen“lage“ empfehlen.
Hat jemand von euch da schon Erfahrung gemacht bzgl. korrosionsschützender Zwischenlagen zw. Ahk und Rahmen?
Und abschließend ne eher kosmetische Frage:
Zwei von meinen Alu-Mil-Sandblechen waren zwar preisgünstige Schnäppchen auf ebay, aber mich ärgert seit jeher, dass die Dinger so verranzt aussehen mit unlösbarem Dreck und Korrosion.
Deshalb gingen die jetzt auch zum Sandstrahler.
Und danach? Hatte auch ne Zinkbesprühung vor, Korrosionsschutzdepot meinte, was soll der Zink aufm Alu, das macht keinen Sinn, einfach Brantho 3-in-1 drauf und gut isses.
Hab noch den Rostpenetrationsprimer von Militärlacke.de rumliegen incl. RAL 6003 Wehrmachtsoliv, hat jemand damit Erfahrungen, ob das Zeugs widerstandsfähig gegen Rost und Gebrauch ist?
(Hier sieht man die ranzigen Dinger, n besseres Bild hab ich grad net:)
Freu mich schon auf eure Tipps und Erfahrungsschilderungen!